Sonntag, 24. Januar 2010

Panama!

Hey!

Als erstes moechte ich euch frohe Weihnachten und ein Frohes Neues Jahr wuenschen!


Bevor es nach Panama ging, habe ich meine Ferien damit verbracht, Weihnachten in Costa Rica zu feiern. Einerseits hier in der Familie, andererseits in Tucurrique. am 24. haben Felix und ich gekocht. Wie natuerlich zu erwarten war, ist es gut angekommen. Uns wurde dann mitgeteilst, dass "Bescherung" um 12 Uhr ist. Das bedeutet, dass wir nach dem Essen noch 6 Stunden warten mussten. Fuer Felix und mich ja kein Problem, aber nach und nach mussten viele Familienmitglieder, gehen und dann mussten wir denen die Geschenke ueberreichen. Dann haben wir uns gedacht, dass es sich jetzt nicht mehr lohnt, mit den restlichen Geschenken zu warten und insofern haben wir dann einige Stunden zu frueh Bescherung gemacht.
In Tucurrique war am 26. ein Fest, wo wir "Secret Friend" gespielt haben. Man spielt das spiel hier sehr gerne an Festtagen. Jeder Name kommt in einen Pott und danach zieht jeder einen und muss demjenigen dann ein Geschenk fuer eine bestimmte Summe kaufen. Die Location war ziemlich gut eingerichtet. Viele Fackeln, dann ein grosser Kreis aus Staemmen um ein Feuer gelegt und Decken, um sich auch noch woanders niederlassen zu koennen. Der Abend war sehr schoen und der Moment, wo dann die Geschenke ausgepackt wurden, war ein sehr verbindender Moment und wir hatten eine schoene Nacht.


Ich habe keine Fotos von Panama, weil ich meine Kamera vergessen habe. Sorry...
Zwei Tage spaeter ging es dann endlich los: PANAMA! Erster Halt : Bocas Del Toro. Eine Inselgruppe an der Karribikkueste. Dazu mussten wir allerdings auch die Grenze ueberqueren. Garnicht mal so ungefaehrlich. Die Grenze ist eine lange unsichere Bruecke mit einer Art Schiene in der Mitte und lauter Planken die grosse Abstaende haben. ein Fehltritt und man Schwimmt in dem Fluss sehr weit unten. Sogar Busse ueberqueren diese Bruecke. Schoenes Erlebnis. Auf der Bruecke kamen dann bettelnde Kinder, die dir, wenn du sie anfguckst, die ganze Zeit nachlaufen und Geld haben wollen. Auf dem Rueckweg habe ich nicht geguckt und dann sind diese mir auch nicht hinterher gelaufen. Nach Bocas ging es dann erst mit bus, dann mit Boot zu der einen Hauptinsel. Wir haben da auhc gleich ein Hostel gefunden, jedoch nur fuer diese Nacht. Am naechsten Tag ging es dann mit dem Schweren Rucksack auf den Weg, um ein anderes freies Hostel zu suchen. Doch um Neujahr ist es so voll, dass das eine richtige Herausforderung ist. So sind wir anderthalb Stunden rumgelaufen ohne auch nur eine winzige Chance zu haben, ein Hostel zu finden. Dann kam da dieser seltsame Typ, der meinte er wuesste wo ein Hostel fuer 6 Dollar ist. das waere das guenstigste, was wir bisher gehoert haben. Das Hostel war sehr dreckig und wir schliefen in einem riesigen Raum voller versueffter Betten, immerhin das Laken war sauber. Und keine Menschenseele, jedoch viele Betten. Leider auch keine andere Wahl. Immerhin guenstig, dachten wir uns. Gut der Tag war dahin, keine Lust mehr auf garnichts. Doch es sollte besser kommen. Das Hostel fuellte sich und die Atmosphaere besserte sich. Ausserdem gab es einen Steg, von dem man ins Wasser springen kann. Am Ende haben wir das Hostel geliebt, bis auf dass es dreckig war. Wir hatten auch einige Flohbisse. Um Straende zu besuchen, die schoen waren, musste man ein Boot bezahlen, dass einen zu einer anderen Insel bringt. So haben wir den "Starfish Beach" besucht, ein Strand voller Sternenfische, gross und rot. Eigentlich war wundervoll, nur musste man die ganze Zeit im Wasser bleiben, weil da diese kleinen beissenden Biesterfliegen in hoher Zahl waren, die SOFORT ueber einen herfielen, sobald man auhc nur wagte seinen Koerper aus dem Wasser zu bewegen. Das tat weh. Ein anderer Strand hiess "Red Frog Beach" und dieser war einfach nur wundervoll. Dafuer musste man aber auch fuer den Transport und den Eintritt in den Nationalpark 13 $ bezahlen. Es hat sich aber wirklich gelohnt. Ein Riesiger Strand mit weissem Sand und klarem Wasser. Natuerlich auch viele Palmen aber das ist ja mittlerweile nichts besonderes mehr. Haha neidisch? Man konnte dort auch Rote Froesche sehen. Wir haben allerdings nur einen toten in freier Wildbahn gefunden. Zwei Kinder haben zwei Lebendige zur schau gestellt und wollten fuer jedes Foto Geld haben. Sahen aber trotzdem atemberaubend aus.
Silvester: um kurz nach 12 waren wir auf einem Boot und haben unverschaemt wenig Geld dafuer bezahlt. Nachdem wir uns alle noch an Land umarmt haben und gefeiert, haben wir danach zwischen den Inseln den Anblick der Feuerwerke genossen. Bocas war sehr schoen, jedoch sehr teuer, wohl auch weil es um Neujahr war und es ein sehr touristischer Ort ist.
Als Naechstes ging es dann nach David City. Bevor wir also Zur Hauptstadt gefahren sind wollten wir erstmal von der Karribikseite zur Pazifikseite reisen und dort einen Stop machen, um nicht einen ganz so Langen Trip zu haben. Nach Davit City haben wir ungefaehr 4 Stunden gebraucht. Wir haben nicht wirklich viel gesehen. Trotzdem moechte ich da Hostel "Purple House" erwaehnen. Es ist ein sehr sauberes und ruhiges Hostel, ganz gut zum ausspannen nach dem Hostel in Bocas. Und wie der Name schon sagt: alles ist in Lila. Eine ganz lustige Idee und ein Hostel zum wohlfuehlen, jedoch ncihts fuer lange Zeit, weil man nicht sooo viel machen kann. Shoppen waere eine Variante aber James und ich wollten andere Seiten als die Shoppingseite eines Landes sehen.
Am naechsten Tag ging es dann sechs Stunden lang durch mehr als die Haelfte des langgestreckten Panamas in die Hauptstadt mit dem kreativsten namen: Panama City. Wir hatten dort eine Nacht und haben deswegen den restlichen Tag (sind extra um 5 in David aufgestanden) genutzt um die Hauptstadt mal anzusehen. Wir hatten den Blick aud viele grosse Gebaeude, was ganz nett anzusehen war, jedoch nicht unglaublich. Besser war die Altstadt, die sehr an Italien erinnerte. Alte Gebaeude, ruhige Athmosphaere und nette Ausblicke. Wir haetten am naechsten Morgen noch den beruehmten Panamakanal sehen koennen, jedoch haetten wir am naechsten Tag dann nicht ganz so frueh starten koennen und man muss dafuer auch bezahlen.
04.01. Auf nach Portobello. Portobello ist ein kleiner Ort noerdlich von Panamacity an der Karribikkueste. Wir sind mit alten, bunt bemalten, amerikanischen Schulbussen dorthin gekommen. Angekommen, haben wir erstmal diese abenteuerliche Stadt bewundert. Alles alt, alles voller Dreck. Und die Leute keineswegs gastfreundlich. Die haben uns extrem boese angeguckt, als wollten die sagen: "dreckige Touristen, verlasst meine Stadt!" Der eine hat sogar aus seiner Hand eine Knarre geformt. Ich dachte, er wolle mich mit einer coolen Geste gruessen und hab gelaechelt, um ihm zu zeigen das ich ein Michzuintegrierenversuchendertourist bin. Sein gesicht blieb ernst. Beim Hostel nicht anders. Wir fragen nett, wenn auch nicht mit dem fluessigsten Spanisch, ob ein Apartemente frei ist und laecheln. Die frau haut den Schluessel auf den Tresen und ruft unfreundlich den Jungen, der uns ohne laecheln und ohne dem kleinsten Anschein eines grinsens, unser Zimmer zeigte. Egal, die Stadt war schoen und es gab viele zerfallende Gebaeude und eine Riesige Ruine mit Kanonen usw... Ausserdem war auf der einen Seite der Ozean und auf der anderen Seite eine schoene Landschaft mit prachtvollen Bergen. Doch wegen der Athmosphaere hat es uns dort nciht laenger als eine Nacht gehalten.
Raus hier, raus hier! Blos weg von diesen, wie wir liebevoll zu sagen pflegten "A's" (shortform for %P+holes). Es ging nach Isla Grande. Es ist ein Kleines Stueck weiter an der Kueste richtung Osten und natuerlich, weil es eine Insel ist, mit dem Boot zur Insel. Schon besser hier. Nette Leute und zwar nicht nur die Touristen und ein nettes Apartemente. Es hat uns dort 3 naechte gehalten. Es gab einen dollen Strand. Es ist eine Art grosse Spitze aus weissem Sand. Ein guter Ort zum entspannen und geniessen. Am ersten Tag haben wir uns allerdings nicht entspannt, weil wir den Leuchtturm oben auf dem Berg angucken wollten. Ein anstrengender Marsch, kratzend an unserer Kondition. Am Leuchtturm angekommen ging es dann die 90 Stufen Wendeltreppe in der engen Saeule hoch, was unsere Letzten Kraftersparnisse geraubt hat. Doch dann die wunderbare Aussicht! wir konnten die ganze Insel sehen, was letztendlich nicht so viel ist, da die Insel nicht soo gross ist, darueberhinaus aber auch die Kueste, von der wir das Boot genommen haben und noch viel weiter und einige andere Inseln drum rum. Eine Insel war sehr interessant. Diese war sehr klein und einzig und allein bestueckt mit einer fetten Villa. Sonst waren es drei ruhige und serh sehr coole Tage.
Ungefaehr am 08.01. starteten wir den heftigen Trip nach Pedasi an der Pazifikkueste. Ich denke es waren so 10 stunden mit ungefaehr 4 oder 5 mal Umsteigen. Eine Zwischenstation war wieder Panama City. Da es in Panama nicht so viele gute Strassen gibt, muss man oft umwege machen, was einen Trip, der in Deutschland 5 Stunden waere auf 10 verlaengert. Gut. Endlich angekommen. Doch altes Problem. Kein freies Hostel. Die beiden Jungs sind zu faul zu buchen und nehmen alles auf die leichte Schulter. Leichte Schulter war jedoch nicht, dass wir mit unseren schweren Rucksaecken anderthalb Kilometer an den Strand gegangen sind, um dort zu gucken, ob da eine Moeglichkeit zu schlafen ist. Nicht. Wenn man Haengematten besitzt, koenne man sie dort aufhaengen und schlafen. Das andere Hostel am Strand war zu teuer. Um jetzt noch am Strand weiterzulatsche, war es nun schon zu dunkel und unuebersichtlich. Immerhin konnten wir unser Wasser dort auffuellen und auf zurueck zu den Hostels in dem Dorf. Seltsam... Immernoch keine Hostels, aber schon spaet. Was nun? Durchgefragt und angekommen an einem Hotel, das zu teuer fuer uns war. Wir hatten leider keine andere Wahl, als dort eine Nacht zu bleiben.
Am naechsten Tag gin es zum Strand Guayra, der sehr nah an der Stadt von Pedasi liegt (halbe Stunde). Vorher versichert, ob es dort garantierte Plaetze in guenstigen Hostels gibt, ging es voll Hoffnung in den abenteuerlichsten Part der Reise. Bei dem Empfohlenen Hostel haben wir gefragt, ob es PLaetze gibt. Nein. Wenn wir aber ein Zelt haben, haette er eine Wiese. Auf die Frage, ob wir nicht einfach etwas bezahlen koennten und so auf der Wiese schlafen koennen wieder ein nein. Das geht nicht weil ist ja klar. Auf zu der Region, wo die meisten Leute sind, eine kleine Bar mit gutem Ausblick. 15 Minuten gehen. Hostels voll. Wir koennten aber eine Chance von einem Freund der Vermieterin des einen vollen Hostels, der auf ein Haus aufpasst, solange die Besitzer in Urlaub sind, nutzen, indem wir auf der Terrasse schlafen und 5 Dollar pro nacht bezahlen. Harter Steinboden, keine Kueche, kein nichts, weil wir das Haus nciht betreten Duerfen... das ist ja Geldverschwendung. Was tun?! Rucksaecke und auf an den Strand. Das war die Beste Entscheidung, die wir machen konnten. Wir haben ein Lagerfeuer gemacht und in leeren Dosen, wo Gemuese oder was auch immer drin war, Eier gekocht. Dazu Gemuese geschnitten und gemixt mit ein wenig Sandflavour. Schmackhaft! Die erste Nacht war fuer mich der Horror. Ich war der einzige (wir waren zu dritt, da wir den Abenteurer Conor aus Kanada kennengelernt haben, der fuer diese Zeit mit uns war) der keinen Schlafsack mit hatte und somit einzig und allein auf einem Handtuch geschlafen habe. Auch wenn es dort sehr warm ist, habe ich diese nacht gebibbert, da es sehr windig war. Um was zum zudecken zu haben, habe ich mein T Shirt ausgezogen und es als Decke benutzt. Neben dem Wind, haben mich auch die Mosquitos genervt, die trotz des Insektensprays fleissig dabei waren mich vom Schlafen abzuhalten. Am naechsten Morgen muede und sandig aufgewacht haben wir uns den Luxus erlaubt, da wir ja nciht fuer die Nacht bezahlt haben, mal essenzugehen. LECKER! So vollkommen unsandig. Am Tag haben wir dann mit Muschelkrebsen in brennendster Sonne ein Rennen Gespielt. Lustige Tiere haha... welcher als erstes von der Mitte ueber den Rand des Kreises rennt, hat gewonnen. Nach so einer Nacht kann man Spass mit Allem haben, jaja. Dann haben wir Kokosnuesse gefunden und geoeffnet und einen sehr Leckeren Rumdrink aus frischer Kokosmilch, Rum und Sand gemacht. Dann Dinnertime. Wir hatten noch Kartoffeln, jedoch keine Folie, noch andere Utensilien um die Kartoffeln zu nutzen. So hatte James die glorreiche Idee, Steine ins Feuerzulegen, bis sie gluehendheiss sind und sie dann neben das Feuer zu legen. Die Kartoffeln dann auf die Steine. Es hat tatsaechlich funktioniert. Auch wenn die Schale vollkommen verbrannt war, konnten wir doch die innere Kartoffel aushoehlen und mit Thunfisch, Tomate, Zwiebeln und Sand Mixen. Diesmal wirklich viiiieeeel Sand, da der Wind ziemlich Stark war diese Nacht. Achja beim entzuenden des Feuers am Strand mit unseren Rucksaecken neben uns, Kreuzte uns A aus dem Hostel, indem wir nicht auf der Wiese schlafen konnten, weil is nich. Wir haben sein schlechtes Gewissen, das er zu haben schien, sehr genossen. Gut diese Nacht habe ich dann, clever, wie ich bin, James gefragt, ob ich nicht zwei seiner Handtuecher fuer die naechste Nacht benutzen koenne, muss ja nicht so wie letzte Nacht aussehen. voller Vorfreude, diese Nacht endlich schlafen zu koennen bin ich es angegangen. Doch der Wind war stark und hat die ganze nach die Handtuecher von meinem Koerper geweht. Ausserdem musste ich die Handtuecher jedes Mal neu ordnen, nachdem ich mit umgedreht habe. Anekdote der Nacht: Ich dachte der Wind blaest aber an manchen Stellen staerker, als an anderen. Besonders an meinem Fuss. Ich habe dann realisiert, dass da etwas grosses an meinem fuss langkrabbelt. kurz meinen fuss geschuettelt und versucht weiter geschlafen. Dann "dong" etwas ist gegen die leere Rumflasche neben meinem Kopf gelaufen. Ich habe es nciht sehen koennen, aber mit meiner Hand auf dem Boden gehauen, um es weg von mir zu scheuchen. Wieder versucht weiterzuschlafen. Dann James "Michael, Michael". Seine Taschenlampe leuchtete auf einen ziemlich grossen aber sehr schoenen Krebs. Am naechsten Morgen konnten wir die Fussstapfen im Sand sehen und genau nachvollziegen, wo der Krebs langgelaufen ist. Auch das Gegendieflaschelaufen konnten wir sehen. Wir waren von oben bis unten voller Sand. James meinte sogar, er sei mit Sand im Mund aufgewacht.
Spontan haben wir uns am naechsten Morgen dann entschlossen, wieder nach David City zu gehen, in ein sauberes Hostel mit toller kueche usw...die Busfahrt dauerte ca. 4 Stunden, die wir stinkend und voller Sand ueber uns ergehen lassen mussten. Im Purple House angekommen endlich duschen und Kochen, also leckerst essen. Das tat gut. Wir haben dort 2 Tage verbracht, entspannt, gut gegessen, Billard gespielt und auch einen Wasserfall besucht. Dann wollten wir wieder nach Costa Rica.
Nach einer grausamen verrueckten Busfahrt mit engen, schnell gefahrenen Kurven und tiefen Abgruenden zum runterfallen und evtl nicht ueberleben und einem Kind neben mir, das beim Uebergeben die Tuete nicht treffen wollte, waren wir wieder an der Grenze zu Costa Rica. Dann in unser Lieblingshostel Rockin J`s. Ein Haengemattenhostel an der Karribikkueste Costa Rica in Puerto Viejo. Endlich wieder nette Leute, bekannte Waehrung und bekannter spanischer Akzent. 8 Naechte. Es war das Herauszoegern zur Gastfamilie zurueckzukehren und den Urlaub zu beenden. Wir haben gut gekocht (guenstige Shrimps und Fisch (Red Snapper) zu sehr guenstigen Preisen. Ausserdem haben wir an einem Tag eine Radtour gemacht und viele Affen und Faultiere gesehen. Das war auch der Teil mit der meisten Party.
Vorgestern bin ich dann heir angekommen, ein wenig niedergedrueckt, dass der Urlaub vorbei ist.

Die Reise war wundervoll und ich habe viel erlebt. Teilweise vielleicht ein bisschen viel Alkohol getunken aber man hat ja nicht immer Ferien. Ich habe viel gelernt und viele Leute und Kulturen kennengelernt. Die Leute in den Hostels sind meistens alle offen und sehr nett und auch wenn ich die gleiiiiiche Geschichte wieder und wieder erzaehlen muss, ist es das wert, um zu erfahren, was die anderen Leute so machen.


Mir geht es gut und ich bin sicher und lebendig hier angekommen. Ich hoffe euch geht es allen gut...
Bis bald...